My simple best thing

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TheDigitalArtist / Pixabay

Im Rahmen der im Schuljahr 2017/18 gestarteten Fortbildungsreihe „Digitale Bildung in der Sonderpädagogik“, wurden an verschiedenen Fortbildungstagen digitale Hilfsmittel vorgestellt, die den Unterricht multimedial unterstützen können. Dabei wurde viel fachlicher Input geliefert und das Tor zu einer Welt voller spannender Möglichkeiten aufgeschlagen. 

Mir persönlich gefiel dabei besonders die mittlerweile sehr anwenderfreundlichen Möglichkeiten, qualitativ hochwertige Videos zu erstellen, die dann im Unterricht verwendet werden können. Zusätzlich wurde ein Verfahren präsentiert, welches sich zum Ziel gesetzt hat, bestehende Videos speziell für unterrichtliche Situationen aufzubereiten.

Zum Abschluss der Fortbildungsreihe ist jeder Teilnehmer angehalten, eine kurze Präsentation seines Erkenntnisgewinnes bzw. seinen Beitrag zum Themenfeld „Digitale Bildung“ beizusteuern und der interessierten Öffentlichkeit unter der Überschrift „my simple best thing“ zu publizieren. 

Mein „einfaches bestes Ding“ ist Teil einer Unterrichtssequenz zum Thema „Atmung und Blutkreislauf“ an einem Förderzentrum esE in einer kombinierten fünften und sechsten Klasse. Eingebettet in einer Unterrichtsstunde stellte dieses Video den multimedialen Beitrag dar. Hier sollten die Schüler anhand interaktiver Elemente ihr gelerntes Wissen spielerisch anwenden. Zuvor wurde der im Video präsentierte Text bereits unterschiedlich entlastet und auch die gezeigten Bilder waren den Schülern bekannt. Durch die Wiederholung des Lernstoffes sollte der Lernfortschritt sichergestellt werden. Das interaktive Lernvideo diente dabei auch der Motivation, sich erneut mit dem Unterrichtsinhalt auseinanderzusetzen.

Das Video wurde zunächst mit Adobe Spark Video (iOS App) erstellt und anschließend mit dem WordPress-Plugin von H5P.org bearbeitet und wurde sehr gut angenommen.

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